cc 17 18., 19., .21 Mai hermesdance

Cercle et Carré 2017“

Kurz: „CC17“

Bühnentanz mit Live Musik
Dauer: 70 Min

Eine zeitgenössische Bühnenperformance
von Karin Hermes, hermesdance
und dem Duo Ania Losinger und Mats Eser.

„CC17“ ist eine erstmaligen Zusammenarbeit zwischen Ania Losinger und Karin Hermes. Die Idee entstand nachdem Ania Losinger und Karin Hermes gegenseitig ihr Schaffen erlebt hatten. Gegenseitig inspiriert, begannen sie eine offene Recherche. Diese basierte auf einer Auseinandersetzung von Rhythmus, Raum, Dynamik und der Auseinandersetzung der Fünf-Elemente-Lehre aus China. Die Fünf-Elemente-Lehre untersucht die Gesetzmäßigkeiten, nach denen dynamische Prozesse (Wandlungen) organisch ablaufen. Die fünf Elemente Holz, Feuer, Metall, Wasser und Erde sind unmittelbar aus der Natur abgeleitet und stehen in Beziehungen zueinander.
Ania Losinger und Mats Eser haben „Fú – getanzte Klangskulpturen“ kreiiert, dieses Werk bildet die Grundlage für das Projekt und basiert auf den Fragen: Wie klingt ein fernöstliches Schriftzeichen? Welches Bild ruft seine Bedeutung hervor? Das Instrumentarium besteht aus der elektroakustischen Xala III und einem erlesenen Minimal-Percussion-Set.

Die Choreografie von Karin Hermes macht die Musik sichtbar und zeichnet diese in abstrakten Formen in den Raum. Einige choreografische Passagen stehen im Kontrapunkt zur Musik. Tanz und Musik sind aufeinander bezogen und bleiben dennoch autonom.

Der Titel „CC17“ bezieht sich auf „Cercle et Carré“, eine im Jahr 1929 in Paris gegründete kosmopolitische Künstlervereinigung, die nur ein Jahr bestand. „Cercle et Carré“ förderte die neuen Entwicklungen und Arbeiten auf dem Gebiet der Abstrakten Kunst.

Künstlerische Leitung und Choreografie: Karin Hermes
Musik: Ania Losinger, Mats Eser „Fú – getanzte Klangskulpturen“
Choreografische Mitarbeit: Marco Volta
Tanz: Ania Losinger, Karin Hermes, Marco Volta und das Junges Ensemble hermesdance
sowie die Projektgruppen Vermittlung***
Max Hampel, Lichtregie und Technik
Nathalie Pellon, Kostüme
Marion Allon und Annemarie Kaufmann, Vermittlung
Regula Jauner, Pressearbeit, Oliver Menge, Fotos
Daniel Schneeberger und pk-productions, Videodokumentation
Sabra Vidali, webdesign

***Es tanzen:
Junges Ensemble hermesdance:
Alicia Barreno, Lea Bernath, Gianna Biino, Luziana Biino, Joana Hermes, Adina Hermes, Nadja Müller, Jael Müller, Sally Ndiaye, Rosanna Wachter.

Projektgruppen:
„Stäbe“:
Benoît Minka II, Florian Misiak, Lucas Mösch, Milan Wälti.

„méta_LL“:
Alicia Barreno, Gianna Biino, Luziana Biino, Elena Brcic, Adina Hermes, Joana Hermes, Valentina Loertscher, Viviane Mambwa, Lucas Mösch, Jael Müller, Nadja Müller, Sally Ndiaye, Rosanna Wachter, Julia Wechsler, Mia Wüthrich.

„Jiān Sù“:
Anna Bellorini, Bethlehem Barakhi, Anusha Burkhard, Ana Caires, Meret Eymann, Ella Gfeller, Hanna Glauser, Mara Klein, Ella Neuhaus, Céléstine Quarter, Mia Studer, Hannah Steinfels, Sarah Wechsler.

„Tú Zhōng“:
Alicia Barreno, Lena Florence de Sépibus, Elin Gutschner, Hannah Luard, Pierra Luna Luck, Andrina Mercalli, Lucas Mösch, Sally Ndiaye, Anaïs Pellon, Lina Suter, Hannah Steinfels, Rosanna Wachter, Lena Witschi, Mia Wüthrich.